Der Immobilienmarkt in Spanien bietet 2025 attraktive Perspektiven für alle, die neue Chancen suchen. Während in anderen europäischen Ländern der Wohnungsmarkt stagniert, zeigt Spanien in vielen Regionen ein kontinuierliches Wachstum. Besonders die Küstengebiete und Metropolen verzeichnen eine steigende Nachfrage und deutliche Wertzuwächse.
Für Unternehmer, die in Spanien investieren oder einen Wohnsitzwechsel planen, ergeben sich daraus vielversprechende Gelegenheiten. Mit den richtigen Strategien lassen sich Immobilien als Wertanlage oder als Basis für geschäftliche Aktivitäten optimal nutzen. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Regionen besonders interessant sind, warum es sich lohnen kann, ein Haus in Spanien zu kaufen und welche Entwicklungen Sie in den kommenden Jahren erwarten können.
Inhalt
- Regionalität spielt eine große Rolle auf dem Immobilienmarkt in Spanien
- Warum es sich lohnen kann, Immobilien in Spanien zu kaufen!
- Welche Entwicklungen zeichnen sich ab?
- Haus in Spanien kaufen: Investition mit Potential
Regionalität spielt eine große Rolle auf dem Immobilienmarkt in Spanien
Die Preisentwicklung auf dem Immobilienmarkt in Spanien ist stark von der Region abhängig. Während manche Gegenden eher moderates Wachstum zeigen, steigen die Preise gerade in gefragten Küstenorten und Großstädten deutlich an. Wer ein Haus in Spanien kaufen möchte, sollte die regionalen Unterschiede genau kennen und gezielt in Wachstumsmärkte investieren.
Küstenregionen bleiben im Fokus von Investoren
Besonders an den Küsten steigt die Nachfrage kontinuierlich. Laut dem Immobilienbewertungsunternehmen Tinsa stiegen die Preise in diesen Gebieten im ersten Quartal 2024 um 5,7 % im Vergleich zum Vorjahr. Das ist deutlich mehr als der landesweite Durchschnitt von 3,3 %.
Spitzenreiter bei den Preissteigerungen sind:
- Málaga: +9,3 % – Besonders die Costa del Sol zieht internationale Käufer an.
- Balearen: +8,8 % – Hier dominieren exklusive Luxusimmobilien.
- Alicante: +7,2 % – Ein wichtiger Knotenpunkt für internationale Touristen.
Ibiza bleibt dabei ein Sonderfall. Mit Preisen von bis zu 4.191 Euro pro Quadratmeter zählt die Insel zu den teuersten Gegenden Spaniens, um ein Haus zu kaufen. Die Nachfrage konzentriert sich hier auf Luxusobjekte, während das Angebot begrenzt bleibt.

Begrenztes Angebot treibt die Preise weiter
Ein treibendes Element für den Immobilienmarkt in Spanien ist der Mangel an Neubauten. Während jährlich rund 260.000 Haushalte neu gegründet werden, liegt die Zahl der Neubauten bei durchschnittlich 110.000 Einheiten. Dieses Ungleichgewicht sorgt vor allem in gefragten Städten wie Madrid und Barcelona für Preissteigerungen.
Eine große Chance für Unternehmer: Wer in stark nachgefragten Regionen Spaniens Immobilien kauft, kann mit einer kontinuierlichen Wertsteigerung rechnen.
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Warum es sich lohnen kann, Immobilien in Spanien zu kaufen!
Ob als Wohnsitz oder Kapitalanlage – Immobilien in Spanien zu kaufen kann sich langfristig finanziell auszahlen.
1. Steigende Immobilienwerte und attraktive Renditen
Die Preisprognosen für 2025 sind vielversprechend. Banken und Immobilienportale rechnen mit weiteren Anstiegen:
- CaixaBank und Solvia: +4 % bis +5 %
- BBVA: +6 %
- Idealista: +10 %
Gerade in den Küstenregionen und wirtschaftsstarken Metropolen ist weiterhin mit überdurchschnittlichem Wachstum zu rechnen. Auch die Ferienvermietung bleibt weiterhin lukrativ.
2. Steuerliche Vorteile gezielt nutzen
Spanien bietet attraktive steuerliche Rahmenbedingungen für ausländische Unternehmer. Besonders interessant ist das Lex Beckham. Es ermöglicht Ihnen als Neuankömmling potentiell, in den ersten sechs Jahren nur 24 % Einkommensteuer auf in Spanien erzielte Einkünfte zu zahlen. Das ist deutlich weniger als die regulären Sätze von bis zu 47 %.
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Welche Entwicklungen zeichnen sich ab?
Die Nachfrage nach Wohnraum in Spanien wird auch in den kommenden Jahren hoch bleiben. Besonders für Unternehmer und Investoren ergeben sich daraus klare Chancen, denn das begrenzte Angebot führt zu weiter steigenden Preisen.
Die Zahl der zum Verkauf stehenden Immobilien ist in den letzten Jahren drastisch gesunken. Während es im März 2020 noch 850.000 verfügbare Immobilien gab, waren es 2024 nur noch 675.000. Dieser Mangel trifft auf eine ungebrochen hohe Nachfrage. Diese Konstellation treibt die Preise weiter in die Höhe.
In begehrten Lagen wie Madrid, Barcelona und an den Küsten ist kaum Entspannung zu erwarten. Die Banco de España schätzt den Fehlbedarf an bezahlbaren Wohnungen für 2025 auf 600.000 Einheiten.
Haus in Spanien kaufen: Investition mit Potential
Der Immobilienmarkt in Spanien bleibt 2025 ein Wachstumsmarkt mit ausgezeichneten Perspektiven für Unternehmer und Investoren. Die Kombination aus steigender Nachfrage, begrenztem Angebot und attraktiven steuerlichen Rahmenbedingungen schafft ideale Bedingungen für erfolgversprechende Investitionen.
Wer jetzt handelt, kann mit langfristigen Wertsteigerungen und steuerlichen Vorteilen rechnen.
Besonders Regionen wie Málaga, die Balearen oder die Costa Blanca bieten attraktive Renditemöglichkeiten – sowohl bei Wohnimmobilien als auch im Bereich der Ferienvermietung.
Warum GlobalTaxSaving Ihr idealer Partner ist:
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